Curcumin wirkt antientzündlich durch antioxidative Eigenschaften und Hemmungen von Enzymen, die Prostaglandine bilden. Curcumin soll die Entstehung und das Wachstum von bösartigen Tumoren hemmen. In Tierversuchen schützte über die Nahrung zugeführtes Curcumin vor der Entwicklung von Tumoren bzw. verlangsamte deren Fortschreiten.
In Laborexperimenten vermindert Curcumin das Wachstum von bösartigen Zellen und unterstütze deren Absterben.
Ein weiterer positiver Mechanismus von Curcumin ist die Hemmung der Resistenz vonTumorzellen gegen die Wirkung verschiedener Chemotherapiemittel. Einige Tierstudien zeigen jedoch auch, dass das Ansprechen der Tumoren auf Chemotherapiemittel durch Curcumin verringert werden kann. erste Untersuchungen bei Tumorpatienten zur Therapie mit Curcumin, die wissenschaftlichen Anforderungen entsprechen, wurden begonnen.
Curcumin und der Wirkstoff des Grünen Tees (EGGG) heben sich möglicherweise in ihrer Wirkung auf.